“Weltstars hautnah erleben” (Süddeutsche Zeitung)
KONZERT 101
1.SINGER/SONGWRITER FESTIVAL
IMAGINE!
STEFAN REDTENBACHER’S
“FUNKESTRA”
Ratssaal
16. - 18. Februar 2024
KONZERTE & WORKSHOPS
mit
PETE BILLINGTON - keyboards
TERRY LEWIS - guitar
STEFAN REDTENBACHER - bass, MD
MIKE STURGIS – drums
feat.
RUMER - vocals, composition
JANA VARGA - vocals, flute, keys, guitar, composition
GEORGIA VAN ETTEN - vocals, keys, composition
CONNOR SELBY - vocals, guitar, composition
Freitag, 16. Februar 2024
IMAGINE!
BLUES & FOLK
FEAT.
GEORGIA VAN ETTEN
& BAND
CONNOR SELBY
& BAND
Den ersten Abend des 1. Singer-Songwriter Festivals teilten sich die Sängerin Georgia Van Etten und der Blues Musiker Connor Selby. Die australische, in London ansässige Sängerin Georgia Van Etten ist in Grossbritannien längst kein Geheimtipp mehr. “Sie begeistert das Publikum auf der ganzen Welt mit ihrer erfrischenden Kreativität und ihrer großen Stimmvielfalt”, schreibt der „The Daily Telegraph“. Als Sängerin und Pianistin komponiert sie Ihre eigenen Songs die deftig von Soul und Jazz beeinflußt sind, getragen von einer kraftvollen Stimme die mittlerweile auf den großen Bühnen der Welt zu hören ist. Connor Selby ist ein junger aufstrebender Blues Sänger und Gitarrist. Der mehrmalige „UK-Young Blues Artist of The Year“ Gewinner wurde vom Blues-Prestige-Label Prologue unter Vertrag genommen und spielte bereits mit bekannten Blues-KünstlerInnen wie Beth Hart und Robert Cray. Schon als Jugendlicher hat Connor seine Seele Eric Clapton, BB King und Ray Charles verschrieben. Seine Shows und Songs unterstreichen, dass er sich kompromisslos dem Blues und seiner Geschichte verschrieben hat. Vor kurzem hat Connor als Opener für The Who im Londoner Wembley Stadium gespielt.
Samstag, 17. Februar 2024
IMAGINE!
POP, JAZZ & SOUL
FEAT.
RUMER
& BAND
JANA VARGA
& BAND
Den zweiten Abend des 1. Singer-Songwriter Festivals teilten sich die beiden Sängerinnen Rumer und Jana Varga. Rumer ist eine in Pakistan geborene britische Singer-Songwriterin, die bereits für zwei BRIT Awards nominiert wurde. Sie wurde von bekannten KünstlerInnen wie Burt Bacharach, Elton John, Carly Simon und Jools Holland gefördert. Ihr Album ‘Seasons of the Soul’, das von Atlantic Records/Warner Brothers veröffentlicht wurde hat sich in Millionenhöhe verkauft. Ihre Stimme wird oft mit der von Karen Carpenter verglichen. Für ihr erfolgreiches Album „This Girl’s in Love“ arbeitete sie mit Burt Bacharach zusammen. Sie spielte bereits für Barack und Michelle Obama im Weißen Haus. Jana Varga ist dem Ottobrunner Publikum seit ihrem gefeierten Auftritt im Rahmen des 10. Berklee@Ottobrunn Festivals in bester Erinnerung. Die in Grossbritannien ansässige Sängerin hat zunächst klassische Musik studiert. Aufgewachsen in einer musikalischen Familie in der Slowakei entwickelte Sie sich schon sehr früh zu einer Multi-Instrumentalisten auf Klavier, Gitarre und Flöte mit einer Stimme, die an Größen wie Joni Mitchell erinnert. Sie schreibt ihre eigenen Lieder die von Folk, Gospel und Jazz geprägt sind. Ihr Debut-Album ‘Foreigner Face’ wurde von Paul Sexton in der BBC wie folgt zusammengefaßt: “One of the classiest records I’ve heard all year”.
ALFONSO LOSA Y GRUPO
Freitag, 19. April 2024
“EXENTO"
JOSÉ CARLOS GÓMEZ
Samstag, 20. April 2024
“HOMMAGE A PACO DE LUCIA”
FLAMENCO! WORKSHOPS
20. - 21. April 2024
FLAMENCO! Tanz
mit ALFONSO LOSA
FLMANECO! Gitarre
Mit JOSÉ CARLOS GÓMEZ
KONZERT 102 - 103
6. FLAMENCO! FESTIVAL
FLAMENCO!
ALFONSO LOSA y GRUPO
“EXCENTO”
JOSÉ CARLOS GOMÉZ
“HOMMAGE À PACO DE LUCIA”
Festsaal & Ratssaal
19. - 21. April 2024
KONZERTE & WORKSHOPS
Freitag, 19. April 2024
6. FLAMENCO! Festival
FLAMENCO TANZ
FEAT.
ALFONSO LOSA Y GRUPO
“EXENTO”
Das 6. Flamenco! Festival in Ottobrunn garantierte wieder einmal Flamenco von Weltniveau. An zwei Konzertabenden konnte das Publikum in die Welt des zeitgenössischen Flamenco eintauchen.
Am ersten Abend präsentierte der spanische Startänzer Alfonso Losa mit seiner Flamenco-Kompanie sein aktuelles Programm „Exento“ im Wolf-Ferrari-Haus. Alfonso Losa ist einer der bekanntesten Vertreter der Madrider Flamenco-Tanzschule. Er schafft es, die Strenge und Eleganz der Madrider Schule mit einem schwindelerregenden Rhythmusgefühl und einer erstaunlichen Körperbeherrschung in Einklang zu bringen. Er ist der Klassischste unter den Zeitgenossen und der Zeitgenössischste unter den Klassikern. Er erhielt Auszeichnungen wie „El Desplante“ (Festival de La Unión), den „Premio Güito por Soleá“ des nationalen Wettbewerbs von Córdoba oder den Preis für den besten Tänzer des Spanischen Tanz- und Flamenco-Wettbewerbs von Madrid (zweimal) und arbeitet mit Künstlern wie Enrique Morente, Tomatito, Manuela Carrasco, Enrique de Melchor oder Montse Cortés zusammen. Seine Tanzshow „Flamenco: Espacio Creativo“ erhielt den Kritikerpreis beim Festival de Jerez im Jahr 2022 und wurde u.a. auf der Bienal de Flamenco in Sevilla, im Teatro Piccolo in Mailand und im Pariser La Villette gezeigt.
In seinem Programm „Exento“ („Befreit“) sucht er nach seiner eigenen neuen Sprache im Flamenco: „Was wäre, wenn ich anfange, die Schichten abzustreifen, mit denen ich meine künstlerische Persönlichkeit geformt habe? Mit diesem Anliegen beginne ich eine neue Tanzforschung, die mich dazu zwingt, bis zu den tiefsten Grundlagen und dem Ursprung der Flamenco-Emotionen vorzudringen und zu versuchen, sie auf eine andere Art und Weise zu erzählen - ohne die traditionellen Ideen und Formate. In diesem Prozess entferne ich mich von allem was ich gelernt habe, um mich mit Leere und Illusion zu füllen, indem ich mich einer Reihe von Aktionen und künstlerischen Interaktionen ganz anderer Art aussetze, die mich in eine Richtung führen, die nicht einmal ich klar definieren kann. Ich möchte nicht mehr wissen, wie man tanzt, um zu wissen, was ich tanze: ohne Formen, ohne Muster. Von allem befreit.“ So beschreibt Alfonso Losa „Exento“.
Samstag, 20. April 2024
6. FLAMENCO! Festival
FLAMENCO Gitarre
FEAT.
JOSÉ CARLOS GÓMEZ
“HOMMAGE À PACO DE LUCIA”
Der zweite Festivalabend stand im Zeichen der Musik des legendären Paco de Lucía. Der Flamenco Gitarrist José Carlos Gómez verneigt sich mit einer Hommage vor einem der einflussreichsten Flamenco-Musikern des 20. Jahrhunderts. José Carlos Gómez wurde im andalusischen Algeciras geboren, in jener Stadt also, aus der auch Paco de Lucía stammt. Nachdem Gómez Paco de Lucias Gitarrenspiel gehört hatte wünscht er sich als Fünfjähriger eine Gitarre. Im Alter von 11 Jahren begann er mit Musik seines großen Flamenco-Vorbildes zu konzertieren. Mit 17 Jahren gewann er den „Guitar Contest Ramón de Algeciras“ in Getafe.
Gómez ist ein vielseitiger Künstler, der sich neben der Flamenco-Gitarre auch als Komponist und Sänger betätigt. Er arbeitete genreübergreifend mit dem spanischen Pop-Musiker Alejandro Sanz zusammen. Mit seiner aktuellen erfolgreichen Solo-CD „Origen“ macht er sich auf die Suche nach den eigenen Wurzeln sowie nach denjenigen der Flamencogitarre bzw. des Flamencos.
Paco de Lucía sagte über ihn: „The good taste he has and the quality of what he is doing surprised me. I wish him all the luck in the world, not only because I know him and love him, but also because I admire him as a person and as a musician.“
Das 7. Jazzfest stand in 2024 im Zeichen des Blues. Zwei Top-Acts aus dem Rhythm and Blues-Bereich teilten sich im Rahmen eines Doppelkonzertes die Bühne. Mit bluesigen Gitarrensolos, berührenden Bluesharp-Klängen oder feurigen Hammond-Orgel-Grooves ging dieses Konzert in die Beine.
From New Orleans-style Funk to Soul and Rhythm & Blues
Old-School traf auf New-School und sein Sound vermengt authentisches Blues-Feeling mit zeitgemäßer Funkiness: Raphael Wressnig repräsentierte eine Schnittstelle zwischen Soul, Blues und Funk-Rhythmen. Was so unheimlich groovig, funkig, soulig, bluesig klang und das Bewusstsein im Nu auf “Good Times" programmierte, braucht exzellente Musiker, die sämtliche Stile im kleinen Finger haben. Seit Jahren tourt er mit dem Gitarristen Enrico Crivellaro und dem Schlagzeuger Hans-Jürgen Bart. Sie verknüpfen zeitgemäßes Rhythmusgefühl mit rohen Roots-Sounds und zeigen wie viel Seele und Groove in modernem Soul und Blues stecken kann. Der Hammond-Organist Raphael Wressnig erhielt bereits fünfmal den legendären US-amerikanischen „Down Beat“-Preis als „Best Organ Player of the Year“. Raphael Wressnig ist durch sein einzigartiges, ausdrucksvolles Spiel auf der originalen Vintage Hammond-Orgel zum Inbegriff eines modernen Hammond-Organisten geworden. Gisele Jackson startete ihre Karriere im Background-Chor von Ray Charles und in den Bands von Donna Summers und James Brown. Die Sängerin aus Baltimore, die auch bei der Amtseinführung des US-Präsidenten Bill Clinton sang, weiß ihr Publikum im Sturm zu erobern. Jackson und Wressnig schütteten eine riesige Portion gute Laune über die Besucher aus. Sie boten authentisches Blues-Feeling am Puls der Zeit: geschmackvoll und stets dem Rhythmus und Groove verpflichtet.
Al Jones gilt in Deutschland und in Europa als Maßstab wenn es um Rhythm and Blues geht. Mit vielen Großen hat er zusammengearbeitet: Champion Jack Dupree, Willie Mabon, Tommy Tucker, Sonny Rhodes und Louisiana Red. Er war Opening Act für B.B. King und Johnny Winter und gibt Konzerte auf Festivals in ganz Europa. Die amerikanische Fachzeitung „Livin` Blues“ hat Al Jones und seiner Band schon vor Jahren bestätigt, dass es außerhalb der Vereinigten Staaten nichts Vergleichbares im Bereich des Blues gibt. Al Jones ist unbestritten ein Top Act im Rhythm and Blues-Bereich. Sein Motto: So authentisch wie möglich zu spielen statt andere zu kopieren. Al Jones hat das, was große Musiker vom Mittelmaß unterscheidet, nämlich einen unverkennbaren Sound. Kraftvoll und rau zieht er die Saiten seiner Gitarre. Er gibt dem Blues durch Dynamik, Tempowechsel und Improvisation seine ganz persönliche Note. Sein Blues ist anders, seine Töne gehen tief unter die Haut.
Raphael Wressnig
& Band fEAT. Gisele Jackson
Raphael Wressnig - Hammond B-3-Orgel & Gesang
Enrico Crivellaro - Gitarre
Hans-Jürgen Bart - Schlagzeug
Gisele Jackson – Gesang
Al Jones Blues Band
Al Jones – Gitarre & Vocals
Johann Fliegauf - Bluesharp
Uli Lehmann - Bass
Tommy Emmanuel - Schlagzeug
KONZERT 104
7. JAZZFEST OTTOBRUNN
SOUL, RHYTHM & BLUES
and NEW ORLEANS-STYLE FUNK
RAPHAEL WRESSNIG & BAND
feat. GISELLE JACKSON
“Organ-Heavy Soul & Funk”
AL JONES & BLUES BAND
“Move and Groove”
Festsaal
12. Oktober 2024
DOPPEL-KONZERT / FESTIVAL-KONZERT
Samstag, 22. November 2024
7. CLASSICAL & BEYOND
FESTIVAL
FEAT.
STEPHAN MICUS
SOLO KONZERT
PIONIER DER WELTMUSIK
STEPHAN MICUS
Weltmusik auf traditionellen Instrumenten
Stephan Micus, Sänger, Multiinstrumentalist und Komponist gilt als Pionier der Weltmusikbewegung. Er reist ständig um die Welt auf der Suche nach traditionellen und zum Teil für uns Europäer unbekannten Musikinstrumenten aus den verschiedensten Regionen der Erde. Es geht ihm darum, Instrumente wie z.B. Sitar, Shakuhachi, Steelpan, Nay, Kalimba, Sho oder gar behauene Steinblöcken aus ihrem ursprünglichen Kontext zu lösen und eine neue Klangwelt mit unorthodoxen Spieltechniken zu erschaffen. Stephan Micus unternahm im Alter von 16 Jahren seine erste Reise in den Orient. Fasziniert von der Vielfalt der Musikkulturen auf der ganzen Welt bereiste Micus praktisch jedes asiatische und europäische Land sowie Afrika und Amerika. Durch sein Studium bei lokalen Meistermusikern lernte er das Spielen zahlreicher traditioneller Instrumente, von denen viele in der westlichen Welt unbekannt waren. Allerdings ist es Micus‘ Absicht, diese Instrumente nicht auf traditionelle Weise zu spielen, sondern vielmehr die neuen musikalischen Möglichkeiten zu entwickeln, die seiner Meinung nach ihnen innewohnen. In vielen seiner Kompositionen kombiniert er Instrumente, die noch nie zuvor zusammen gespielt wurden. Die daraus resultierenden Dialoge spiegeln seine Vision einer transkulturellen Musik weiter wider.
Zusätzlich zu seinen ausschließlich akustischen Instrumenten setzt Micus auch seine Stimme ein und kreiert zeitweise – mit Mehrspur-Aufnahmetechniken – ganze Chorstücke selbst. Die Worte, die er singt, haben normalerweise keine bekannte Bedeutung.
Allerdings vertonte er auf den CDs „Athos“ und „Panagia“ antike griechische Gebete an die Jungfrau Maria, auf „Desert Poems“ trug er zwei Originalgedichte auf Englisch vor und auf „Life“ vertonte er ein altes japanisches Koan.
Viele der führenden Tanzkompanien Europas haben seine Arbeiten für ihre Produktionen ausgewählt. In den letzten 30 Jahren hat er Hunderte Solokonzerte in ganz Europa, Asien und Amerika gegeben.
Er hat eine Vielzahl von Instrumenten studiert, darunter Gitarre, Konzertflöte, Sitar in Benares (Indien), Flamencogitarre in Granada (Spanien), Shakuhachi (japanische Bambusflöte) und Sho (japanische Mundorgel) in Kyoto (Japan), Suling ( Balinesische Flöte) in Ubud (Bali), Uillean Pipes in Carna (Irland), Sinding (afrikanische Harfe) in Gambia, Dondon (sprechende Trommel) in Accra (Ghana), Doussn' Gouni (afrikanische Harfe) in Bamako (Mali), Duduki (georgische Oboe) und georgischer polyphoner Chorgesang in Tiflis (Georgien), hné (burmesische Oboe) in Yangon und Mandalay (Myanmar), duduk (armenische Oboe) in Eriwan (Armenien), Bagana (äthiopische Leier) in Addis Abeba, Nohkan ( Flöte des Noh-Theaters) in Kyoto (Japan), bulgarischer polyphoner Chorgesang in Plovdiv (Bulgarien), Genbri (Basslaute des Gnaoua) in Essaouira (Marokko), Ryuteki (Flöte des Gagaku-Orchesters) in Kyoto (Japan), Tama (sprechende Trommel) in Kafountine (Senegal), Dung Chen (tibetisches Alphorn) in Kathmandu (Nepal). Auf der Suche nach musikalischer Kultur und Kontext ist Micus viel gereist, insbesondere nach Indien, Japan, Indonesien, Korea, Afghanistan, Marokko, Algerien, Tunesien, Thailand, Ägypten, Burma, Sri Lanka, Türkei, USA, Kanada, Israel, China, Gambia, Senegal, Nepal, Ladakh, Sinkiang, Venezuela, Tansania, Argentinien, Peru, Ghana, Mali, Jordanien, Georgien, Äthiopien, Pakistan, Jemen, Kuba, Libanon, Laos, Vietnam, Kambodscha, Usbekistan, Kirgisistan, Kap Verde, Mauretanien , Armenien, Karabagh, Sibirien, Mongolei, Namibia, Iran, Tadschikistan, Botswana, Sarawak, Kolumbien, Mosambik, Ecuador. Lassen Sie sich auf eine musikalische Weltreise mitnehmen.
Konzerttickets:
22. November 2024
7. CLASSICAL & BEYOND
€ 32,50 (ermäßigt € 22,50)
13. - 15. Dezember 2024 • 9. KLAVIER FESTIVAL • TAL-GROETHUYSEN • SOLO DUO SOLO •
Samstag, 22. November 2024
9. KLAVIER FESTIVAL
KLASSIK
FEAT.
YAARA TAL
ANDREAS GROETHUYSEN
SOLO DUO SOLO
Klavierabend mit
ANDREAS GROETHUYSEN
Klassisch. Romantisch. Virtuos!
Beethoven & Liszt
Die großartigen Highlights der Klavierliteratur an einem Abend: Beethovens letzte Sonate in c-Moll, sein Vermächtnis an die Welt, sowie „die andere große“ Sonate der Romantik, die die Tradition dieser Gattung gesprengt hat: Liszt h-Moll Sonate. Der Gipfel an Expressivität und pianistischem Anspruch.
Rezital für 2 Klaviere
KLAVIERDUO YAARA TAL
& ANDREAS GROETHUYSEN
"Nun komm der Heiden Heiland" und weitere Barock-Perlen von Johann Sebastian Bach zur Adventszeit
Das umfangreiche Werk von J.S.Bach gibt es auch in Fassungen für 2 Klaviere. Unabhängig davon, ob das Original für Orchester (Brandenburgisches Konzert), für Orgel (Passacaglia) oder für Gesang („Schafe können sicher weiden") geschrieben ist, klingt die Musik in diesen Versionen natürlich und berauschend.
Solo Konzert
YAARA TAL
präsentiert die schönsten Klavierkompositionen für Kinder
von Schumann, Tschaikowski uvam
Es gibt kaum KomponistInnen, die nicht auch Musik für Kinder geschrieben haben. Yaara Tal hat aus 1000 solcher Kompositionen die schönsten ausgesucht. Mit lustigen Titeln wie „Der kleine weiße Esel“, „Ein Kind geht schlafen“, „Arktische Nacht“, „mein kleiner Hund Joujou“ und viele mehr. Unter den KomponistInnen sind bekannte Namen wie Schumann oder Tschaikowski, aber auch ein Mädchen, Isabella Lourié, die ganz zauberhafte Lieder mit 7 Jahren erfunden hat!
Freitag, 10. Mai 2024 AHMED EL-SALAMOUNY & GILSON DE ASSIS
“HOMMAGE A BADEN POWELL"
BANDINI &
CHIACCIARETTA DUO
“HOMMAGE A ASTOR PIAOZOLLA”
11. - 12. Mai 2024
GITARREN-WORKSHOPS
ANA VIDOVIC, JOHANNES TONIO KREUSCH, GIAMPOLO BANDINI, CLAUS-BOESSER-FERRARI & AHMED EL-SALAMOUNY